Ganz privat…
Geboren wurde Wolf Frank 1963 im geschichtsträchtigen Worms am Rhein. Dort besuchte er die Hauptschule, die er nach der 9-ten Klasse verließ um endlich ins Berufsleben einzusteigen und das große Geld zu verdienen. Schnell musste er feststellen, dass seine Tage des Lernens noch lange nicht vorbei waren. Zuerst musste er natürlich neben der Ausbildung zum Dreher, die Berufsschule besuchen.
Nach der Lehre zum Facharbeiter arbeitete Frank noch ein paar Monate in der gleichen Firma, entschloss sich dann aber, zu neuen Abenteuern aufzubrechen. Er entschied sich zur Bundespolizei zu gehen. So drückte er wieder die Schulbank und schuf mit der Mittleren Reife die Voraussetzung für die Ausbildung zum Polizisten. Diese absolvierte er in verschiedenen Städten und Bundesländern in Deutschland. Über drei Jahre lang wurde er in Kampfsport, Taktik und allen möglichen Arten der Vorgehensweisen im Leben eines Polizisten unterwiesen. Anschließend wurde er im ganzen Bundesgebiet eingesetzt. Doch das war Wolf Frank nicht genug. Innerhalb der Polizeibehörde gab es genug Möglichkeiten. So besuchte er nach Bestehen vieler Hürden etliche Lehrgänge, um sich weiter zu bilden und neue Aufgabenfelder zu übernehmen. Unter anderem kam er so auch in die Position eines Vorgesetzten. Auch war Frank Angehöriger von Spezialeinheiten. Darüber hinaus wurde er auch für Tätigkeiten im Ausland eingesetzt. So konnte er seine private Leidenschaft, andere Länder zu bereisen und Menschen kennen zu lernen, mit seinem Dienst verknüpfen. Das Verständnis für andere Kulturen hat ihm dabei oft geholfen seine Arbeit im Ausland leichter zu machen und Probleme größtenteils zu vermeiden.
Seine Vorgesetzten schickten ihn zudem für insgesamt drei Jahre nach Albanien, China und Russland. Dort war Frank zum Schutz der Deutschen Botschaft eingesetzt. Weil ihm das immer noch nicht genügte, kam der nächste logische Schritt. Wieder drückte er die Schulbank und machte sein Abitur nach. 2003 wurde er nach München versetzt. Nach dem Abitur begann Frank ein Studium in Bioinformatik, das er 2009 erfolgreich beendete.
Sein unruhiger Geist trieb Frank neben seinem Polizeidienst immer weiter voran zu neuen Abenteuern.
Im Jahre 2009 war es das Schreiben. Es war das Jahr der schweren Krankheiten und Operationen die plötzlich in seiner Familie und in seinem näheren Umfeld ausbrachen. Dabei saß ihm auch der Tod im Nacken. Ein Kollege hatte sich, kurz nachdem er sein Diplom bekam, erschossen. Auch das war ein schwerer Schock für Wolf Frank.
Als endlich alles wieder in seinen normalen Bahnen verlief, nahm er nach endlos langer Zeit, statt eines wissenschaftlichen Buches, einen Roman in die Hand. Dabei kam ihm die Idee, dass er statt lesen, doch auch schreiben könnte. Ob man nun die Ereignisse dieses schrecklichen Jahres als Auslöser sieht oder nur als Zufall, mag dahin gestellt sein, aber es steht in direktem Zusammenhang mit seiner neuen Leidenschaft die sich in ihm manifestierte. Und so entstand sein erster spannender Roman, dem weitere folgen.
Sein Credo, „nie aufgeben“, wurde in diesem Jahr zumindest auf wundervolle Weise bestätigt.
Persönliches:
Seine Lieblingsmaler: Künstler wie Da Vinci und Michelangelo
Seine Lieblingsbücher: Er hat keine Lieblingsbücher, es ist wie mit der Musik. Ist sie schön, hört er sie an, egal von welchem Interpreten
Sein Lieblingskomponist: Keinen bestimmten. Komponisten wie Beethoven, Mozart oder Rachmaninoff würde er in die engere Wahl nehmen.
Sein Hauptcharakterzug ist: „Altmodische“ Ansichten pflegen, wie Ehre, Gerechtigkeit, Ehrlichkeit
Mit dieser Person würde er gerne einmal diskutieren: Barack Obama
Diese Person(en) bewundert er: Stephen Hawking, Nelson Mandela
Vollkommenes Glück bedeutet für ihn: Zufriedenheit, Ausgeglichenheit
Unglück bedeutet für ihn: sich aufzugeben
Da würde er gerne leben: Am Meer, mit einem herrlichen Sandstrand, direkt vor seinem Haus
Sein Lieblingsessen: Wild mit Knödel, Birne und Preiselbeeren
Sein schönstes Erlebnis: Er hatte das Glück viele schöne Erlebnisse zu genießen. Viele davon im Ausland.
Was er liebt: Die Natur und Gespräche mit intelligenten Menschen, von denen er noch viel lernen kann
Was er verabscheut: Dummheit und Lügen.
Sein größter Fehler: Noch immer nicht in Neuseeland zu leben.
Diese Fehler würde er verzeihen: Er spezifiziert keine bestimmten Fehler, die man verzeihen kann. Jeder Mensch sollte eine zweite Chance bekommen.
Das ist noch geplant: der unruhige Geist in ihm, wird ihn eines Tages wieder irgendwo hinlenken. Zurzeit ist es das schreiben.
Sein Lebensmotto: Nie aufgeben
Seine Linkempfehlungen:
http://nzvillage.com/newzealand/cms/front_content.php?idcat=3
Seine Homepage: www.wolfrank.de
Seine Bücher:
Sein erster Roman – ein unglaublich spannender Politthriller ist in Arbeit und wird rechtzeitig zur Frankfurter Buchmesse im Verlag Kern erscheinen.
Höllenglut Barcelona
ISBN 978-3-939478-24-9
Autor: Wolf Frank
Verlag und Herstellung: Verlag Kern, Bayreuth
1. Auflage, September 2010
Softcover, 396 Seiten/ Sprache Deutsch
Details und Bestellung>>hier
Profil Stand: März 2016
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