Persönlich ..
Sandra Ostheim war schon immer das Fremde nahe. Auch wenn die 1976 Geborene erst den Beruf der Hotelfachfrau erlernte und dazu ein Praktikum in Frankreich absolvierte, lockte die Neugier auf weitere Länder und so ließ sie sich im familieneigenen Unternehmen zur Reiseverkehrskauffrau ausbilden. Anschließend war sie im Reisebüro ihrer Eltern als Expedientin tätig, um danach, 2003 und diesmal in Frankfurt am Main, die Leitung eines Reisebüros zu übernehmen. Hier konnte sie sich sechs Jahre lang für einen führenden Afrika-Spezialisten verantwortlich zeichnen. Heute lebt Sandra Ostheim in Erfurt. Aus ihrem Erfahrungsfundus heraus schreibt sie Bücher und liebt wie eh und je das Reisen, die Musik und Literatur.
Ganz Privat ..
Meine Lieblingsbücher: Bücher von Hera Lind
Mein Lieblingsmaler: Leonardo da Vinci
Mein Lieblingskomponist: Sarah Connor
Nachfolgendes künstlerisches Ereignis halte ich für bedeutungsvoll:
MIT PINSEL UND FARBE GEGEN RASSISMUS
Diese natürliche Gabe möchte ich besitzen: etwas mehr Geduld zu haben
Mein Hauptcharakterzug ist: leidenschaftlich
Mit dieser Person würde ich gerne einmal diskutieren: Udo Lindenberg
Diese Person(en) bewundere ich: meine beste Freundin und Seelenverwandte
Vollkommenes Glück bedeutet für mich: im Alltäglichen das Wunderbare zu sehen
Unglück bedeutet für mich: nicht gesund sein zu dürfen
Da würde ich gerne leben: im Süden
Mein Lieblingsessen: Spaghetti scharf gewürzt
Mein schönstes Erlebnis: meine zahlreichen Urlaubsreisen in ferne Länder
Was ich liebe: mein Leben
Was ich verabscheue: Lügen
Mein größter Fehler: Naivität in meinen 2oiger Jahren
Diese Fehler würde ich verzeihen: so ziemlich alle, außer Lug und Betrug
Das ist noch geplant: weitere Bücher schreiben
Mein Lebensmotto: Wir selbst müssen die Veränderung werden, die wir geschehen sehen wollen.
Meine Linkempfehlung: www.westext.de
Ihr Werk:
Orient im Herzen: Die Geschichte einer tragischen Liebe
Sandra, eine junge kosmopolitische Frau, lernt auf der Urlaubsreise in Sousse Najim kennen. Beide sind sich klar: nichts und niemand soll ihre Liebe trennen. Während sich Sandra einerseits gegen die Vorurteile der eigenen Familie stellt, lernt sie andererseits Najims Familie kennen und schätzen. Was sie jedes Bedenken beiseiteschieben und Najim auf Arabisch heiraten lässt. Wie gegensätzlich Lebensauffassungen sind, die man nicht allein nur auf die Kultur schieben kann, spürt Sandra, als sie Seite an Seite mit Najim lebt. Die Ehe geht rasch an ihre Substanz. Fast zerbricht sie daran. Ob es hilft, von Tunesien nach Frankfurt am Main zu ziehen? Wie weit vermag eine bedingungslose Liebe noch zu tragen, wenn die Visionen längst abgetragen sind?
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Profil Stand: März 2021
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